Wie die Zeit vergeht

Oder, wie der Franzose sagt: hau teim fleiß.

Und Fleiß passt ja dann schon mal ganz gut: gestern war Einschulung.

Meine Nichte, vor einem gefühlten Dreivierteljahr noch ein extrem kleines Paketchen in watteweicher Wuschelwäsche, hatte ihren großen Tag. Die Großmutter hatte termingerecht ein zauberhaftes Kleidchen geschneidert, die Mama eine Prinzessin-Lillifee-Schultüte gebastelt und diese mit allerlei Gaben gefüllt. Dann kam der langersehnte Moment: des Vormittags wurde der rosa Ranzen geschultert, und voller Stolz zeigte die Erstklässlerin in spe der Familie den Fußweg zu ihrer Schule.

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Jereimnis: Möwe

Es fliegt eine Möwe spazieren am Meer,
sie ist aus der Puste, die Flügel sind schwer.
Da kommt ein phantastischer Aufwind daher
und sie entspannt. Das gefällt ihr sehr.

Und so schließt sie die Augen, lässt sich treiben vom Wind,
und schwebt ohne ihr Zutun über’s Meer, und zwar blind.
Man kann alles verlieren, wenn man glaubt, man gewinnt.
Und die Möwe verliert. Weil dort Windräder sind.

Fratzlift

Keine 4 Monate alt, dies Blogbaby hier. Und schon die erste kosmetische Operation überstanden.

Mir war mal danach.
Allet neu.
Fast wie vorher, nur anders.
Aber schon schön.
Finde ich.