Aufgewache. Snoozegedrücke. Snoozegedrücke. Snoozegedrücke. Aufgestehe. Kaffeegetrinke. Gedusche. Angeziehe.
Losgefahre.
Aufgewache. Snoozegedrücke. Snoozegedrücke. Snoozegedrücke. Aufgestehe. Kaffeegetrinke. Gedusche. Angeziehe.
Losgefahre.
Kaum möcht‘ der Frühling durch sich setzen,
gelingt es Jobst, sich verzuletzen.
Gebrochen sind die Beine.
Auf muss er nun die Pläne schieben,
sich im April noch verzulieben.
Denn Schwestern mag er keine.
Doch ist’s voraus nicht stets zu sehen,
wie ab die Dinge manchmal gehen.
Vielleicht trifft er die eine!?
Hat ein der Blitz erstmal geschlagen,
muss hinter Jobst kein Schicksal fragen.
Das ist ja grad‘ das Feine.
Etwas Neues aus der -leider (wie das gesamte Blog) ziemlich vernachlässigten- Reihe
Missta Geschick
Zwischenzeitlich sind mir so einige Tollpatschitäten passiert, die ich evtl. beizeiten noch schildern werde. Diese hier ist allerdings noch handwarm.
Im Nachgang meines möbelösen Umzugs gibt es derzeit noch allerlei Kleinkram von Bude A nach Bude B zu transportieren.
… musset ja ma weitajehn hier, is ja keen Zustand!
Also los. Schreibezeugs jibtet jenuch.
Sie so: „Und sonst so?“
Er so: „Wieso?“
Sie so: „Nur so.“
Er so: „Ahso!“
Sie so: „Also?“
Er so: „Geht so.“
Sie so: „Gut so!“
Er so: „Soso.“
Es schickt das Jahr 2010
sich an, für immer zu vergehen.
Wir feiern abends heiter.
Man kann es wenden und auch drehen,
das Jahr war nicht besonders schön.
Doch schließlich sind wir Fighter.
2010 bleibt einfach stehen,
wir schrei’n „Auf Nimmerwiedersehen!“
und gehen lächelnd weiter.
Im neuen Jahr wird’s besser gehen,
wir müssen’s positiv angehen.
Schon lebt’s sich viel befreiter.
Ich wünsch ’nen guten Rutsch nach morgen,
es mögen Kummer, Gram und Sorgen
verbleiben hier im alten Jahr.
2011 wird wunderbar!