Mein Weihnachtsgruß.
Das war er schon.
Habe keine Zeit. Muss schließlich noch Geschenke einkaufen.
Frohet Fest!
Mein Weihnachtsgruß.
Das war er schon.
Habe keine Zeit. Muss schließlich noch Geschenke einkaufen.
Frohet Fest!
Es machte Karl-Egon beim Tanzen
ganz plötzlich Margitta Avancen.
Und er dachte im Ernst, er hätt‘ Chancen.
Doch das war’s auch im Großen und Ganzen.
Neue Serie:
Missta Geschick
Hier werden jetzt immer mal wieder die kleinen und größeren Missgeschicke des Autors niedergeschrieben.
Der Anlässe gibt es wahrhaft genug.
Nicht direkt nach dem Erwachen, sondern erst weit später, nämlich vor dem Aufbruch zum Einkaufen, wurden heute die Zähne geputzt. Während der Ausführung dieses durchaus reinigenden Rituals machte ich die Feststellung, dass das aktuell zur Verwendung kommende Werkzeug ja nun wahrlich seine besten Tage längst überschritten und den Ruhestand verdient hatte.
Die Langweilerei im Flugzeug, wenn das bemühte Personal die Sicherheitsansagen nebst -verrenkungen absolviert. Kennt man ja. Kommt man wohl aber nicht drum herum.
Die philippinische Fluggesellschaft Cebu Pacific jedoch kam da jüngst auf eine feine Idee:
Heute fiel mir ein Veranstaltungshinweis in die Hände, so etwa DIN A4-Magazinformat.
Beworben wurde ein „Stadtteilfest“, ein Begriff, dessen Wahl ich nebenbei bemerkt -es geht um eine Feierlichkeit in der ehemals geteilten Stadt Berlin- enorm wortwitzig finde, wenn ich nur lange genug darüber nachdenke. Tu ich aber mal lieber nicht. Egal.
Jedenfalls schmückte schon die Titelseite ein nachträglich aufgeklebter Papierfetzen, der das korrekte Datum der Sause trug und einen holprigen Entschuldigungsversuch dafür, dass das fehlerhafte Datum auf der eigentlichen Titelseite den Verantwortlichen erst nach Fertigstellung des Heftchens aufgefallen ist.
Inner Bude ’ne leere Kippenschachtel gefunden.
Gleich mal zeitgemäß dekoriert, das Teil:
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Schönen guten Tag, ich möchte gerne einen Kreuzzug buchen.“
„Verzeihung, Sie meinen doch sicherlich eine Kreuzfahrt?!“
„Ist mir egal, wie Sie es nennen. Ich möchte jedenfalls verreisen.“
„Eine Schiffsreise also, ja?“