Sonnenschutz

Berlin. 37° C im Schatten, geschätzte 115° C in der Sonne.

Das erfordert Sonnenschutz, Eincremen ist Pflicht, sobald man für mehr als 30 Sekunden das Haus verlässt.
Und bleibt man ein Weilchen draußen, dann nimmt man die Sonnencreme besser mit, um sich später erneut eincremen zu können.

Man lässt sie aber besser nicht in der prallen Sonne liegen… …

Sonnenschutz
Heiß, wa?

Hauptsache erfrischt

Bollerhitze in Deutschland.

Jede denk- und zu Hause durchführbare Tätigkeit ist schweißtreibend. Man schwitzt sogar vom Rumsitzen und Denken, eigentlich aber auch ohne das Denken. Und ich muss es ja wissen.
So ist es auch heute. Ich raffe mich auf, schlurfe Richtung Bad, entledige mich unter größter Anstrengung der ohnehin nur spärlichen Klamotten und steige unter die Dusche. Das erfrischt. Jedenfalls so lange, bis ich die Brause wieder abgedreht habe. Schwuppdiwupp – geht das Geschwitze weiter.

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Berlin – eine Sommererfahrung

Juni 2010. Nachmittag. Feierabend. Sonnenschein, 25°C.

Du sitzt auf einer Wiese am Fluss, mitten in der großen Stadt. Überall um Dich herum sitzen und liegen Menschen, manche auf Decken, andere auf dem blanken Rasen, teils einzeln, teils in Grüppchen.
Sie trinken Bier, Wasser oder Bionade oder essen mitgebrachtes Obst, Brote oder Muffins.

Du sitzt da und schaust in die Ferne, auf Deine Finger oder auf die, in der leichten, angenehmen Brise wehenden Grashalme um Dich herum und schnappst von überall her Wortfetzen auf. Deutsch, englisch, spanisch, wasauchimmer, Du verstehst nichts davon laut genug, um zu wissen, worum es sich in den Gesprächen dreht.

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Sunbörn

Ein Rätsel:

Es mag jeder gern.
Es ist seltener als Arbeitsalltag, dafür aber viel schöner.
Und ich bin gerade drin. Na?

Sonnenuntergang
vor 5 Minuten
Jenau. Urlaub.

Deshalb gibt’s hier mal noch etwa 1 1/2 Wochen lang eher selten mal ’ne Meldung meinerseits.
Tut mir aber kaum leid.